Die Johanna Engelina ist eine schnelle Seglerin. Wir arbeiten also daran. Wenn Sie über das Deck laufen und nach oben schauen, werden Sie ein Durcheinander von Stahldrähten und Seilen entlang der beiden Masten laufen sehen. Wir alle brauchen sie; nicht nur zum Heben der Segel, sondern vor allem, um die Segel in einer optimalen Position zu trimmen, was dem Schiff seine Geschwindigkeit gibt. Je länger Sie auf der Johanna Engelina segeln, desto besser werden Sie lernen, die Linien, Fallen und Schüsse zu verstehen und zu bedienen.

Die Johanna Engelina ist über Deck so angeordnet, dass wir das Schiff sehr arbeitsintensiv und fanatisch segeln können. Aber wenn wir eine weniger aktive Stimmung haben, können wir uns auch mit minimalem Aufwand segeln lassen.
Das Achterdeck mit dem Lenkrad und davor der Kompass von hier aus steuern wir das Schiff und behalten alles im Auge.

Das Midship-Cockpit, ein großer, geschützter Sitzbereich. Von hier aus können Sie den Segeltörn mit, wenn möglich, einem netten Snack und einem Getränk genießen. Dieses Foto wurde mit Windstärke 5 um 10 Uhr abends aufgenommen. Sie sehen, auch dann rutscht der Wein nicht vom Deck.

Der Blick vom Cockpit nach vorne. Die Segel werden nun ausgepackt und sofort gehisst.

Schließlich ist die Vorarbeit mit dem Kluiverbaum dafür wieder hervorragend. Für die Draufgänger, die es wagen, ins Kluvernet zu gehen, ein schöner Ort, um die Segel aneinander zu binden.